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Energiezertifikate in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Seit weniger als einem Jahrzehnt haben einige europäische Länder ihre Palette an Fördermechanismen für regenerative Energien um ein neues Instrument - die sog. quotengestützten Zertifikatshandelssysteme - ergänzt (Belgien, Großbritannien, Italien und Schweden); andere europäische Staaten haben entsprechende Pläne eingeleitet und vorläufig zurückgestellt (Dänemark) bzw. sogar bereits wieder abgeschafft (Österreich). Die Niederlande operierten zwischen 1998 und 2003 mit verschiedenen Zertifikatssystemen und entschieden sich zuletzt für ein vergleichbares System handelbarer Herkunftsnachweise. Das vergleichsweise neue Förderinstrument der Zertifikatssysteme ist bislang nur in der ökonomischen Literatur erforscht und dort weitgehend etabliert; eine umfassende rechtswissenschaftliche Untersuchung fehlt indes gegenwärtig. Der vorliegende Band schließt diese Lücke: Er stellt die Regelungen über die Zertifikatshandelssysteme in den verschiedenen EU-Mitgliedstaaten rechtsvergleichend dar und untersucht sie auf ihre Vereinbarkeit mit dem Gemeinschaftsrecht.
EAN: 9783832910167
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 518
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Nomos
Untertitel: Eine rechtsvergleichende und europarechtliche Analyse quotengestützter Zertifikatshandelssysteme zur Förderung erneuerbarer Energien
Schlagworte: Alternativenergien Energierecht (EnergieR) Europarecht (EuR); Dissertationen Rechtsvergleich Energierecht
Größe: 227
Gewicht: 756 g