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Es lebe die Einsamkeit!

Claudia Stoiser
Die Studie behandelt Arno Schmidts Schwarze Spiegel (1951), Marlen Haushofers Die Wand (1963), Herbert Rosendorfers Großes Solo für Anton (1976), Yorck Kronenbergs Welt unter (2002), Thomas Glavinics Die Arbeit der Nacht (2006) und Jürgen Domians Der Tag, an dem die Sonne verschwand (2008). Die untersuchten Texte werden dem Feld der postapokalyptischen Literatur zugeordnet und bedienen sich dem Motiv der Robinsonade, wobei das Alleinsein der Figuren unterschiedliche Formen annehmen kann. Beachtenswert sind hierbei die Erzählhaltungen und Stilmittel, welche die Autoren gebrauchen. Das Ziel dieser vergleichenden Analyse ist es, die Darstellungen der Art des Alleinseins, der Funktion des Alleinseins für den Text und die Figur sowie der (Nicht-)Auswege aus der (sozialen) Isolation zu beschreiben.
Autor: Stoiser, Claudia
EAN: 9783842884793
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 132
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Diplomica
Untertitel: Alleinsein, Einsamkeit und soziale Isolation literarischer Figuren in ausgewählten Texten der Neueren Deutschen Literatur
Schlagworte: Deutsche Literatur Einsamkeit (Motiv in der Literatur) Robinsonade
Größe: 11 × 156 × 218
Gewicht: 226 g