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Zur Berechtigung einer pluralen Ökonomik

Wege aus der Krise. Als die jüngste Weltwirtschaftskrise im Herbst 2008 ausbrach, stand der neoklassische Mainstream hilflos da, weil er keine Antwort auf eine Krise kennt. Mit vollem Vertrauen an die Selbstheilungskräfte der Märkte ist die Neoklassik verantwortlich für eine lange Phase der Deregulierungen. Auch wenn wir noch keine Öffnung der Diskussion innerhalb der Wirtschaftswissenschaften feststellen können: Ohne eine sozialwissenschaftliche Ausrichtung der Ökonomik, wird die kapitalistische Marktwirtschaft immer wieder Krisen generieren. Die Besonderheit des Sammelbands ist, dass Experten aus unterschiedlichen Bereichen der Ökonomie über den Einfluss des Mainstreams auf ihre jeweiligen Handlungsfelder aufklären. So wird die Tragweite der neoklassischen Monokultur in Deutschland in einer einzigartigen Weise deutlich. Die Herausgeber: Prof. Dr. Martin Allespach, Leiter und Direktor der Europäischen Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main. Dr. rer. pol. Bedia Sahin, Dozentin für Wirtschaftswissenschaften der Europäischen Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main.
EAN: 9783766364708
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 131
Produktart: kartoniert, broschiert
Herausgeber: Allespach, Martin Sahin, Bediha
Verlag: Bund-Verlag
Veröffentlichungsdatum: 01.07.2016
Schlagworte: Neoklassizismus Sozialwissenschaften Weltwirtschaftskrise 2007 Wirtschaftswissenschaft / Ökonomik
Größe: 8 × 162 × 215
Gewicht: 202 g