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Die Widerklage des Staates in ICSID-Schiedsverfahren

Carla Elisabeth Müller
Staaten erheben in Investitionsschiedsverfahren selten Widerklage. Auch wenn die Zahl der Widerklagen in den letzten Jahren anstieg, ist dieser Anstieg relativ verhalten. Vor diesem Hintergrund untersucht dieses Werk, ob es ein inhärentes Hindernis für staatliche Widerklagen in ICSID-Schiedsverfahren gibt. Hierzu analysiert die Autorin die Voraussetzungen der Zuständigkeit und der Konnexität. Sie systematisiert diesbezüglich die bisherige Rechtsprechung und Literatur anhand eigener Kriterien und arbeitet Maßstäbe zur Beurteilung der Zuständigkeit und der Konnexität heraus. Daher stellt diese Arbeit eine wissenschaftliche Analyse der Thematik sowie ein Handbuch zur Widerklage in ICSID-Schiedsverfahren dar und füllt eine Lücke im Schrifttum.Das Werk ist Teil der Reihe "Studies in International Investment Law | Studien zum Internationalen Investitionsrecht", Band 48.
Autor: Müller, Carla Elisabeth
EAN: 9783708925424
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 462
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Dike Verlag Zürich Facultas Nomos
Untertitel: Eine Analyse der Kriterien der Zuständigkeit und der Konnexität
Schlagworte: Müller Staaten Analyse
Größe: 153 × 227
Gewicht: 681 g