Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen

Wirksamkeit von Nachbehandlungsverfahren. Abschlußbericht.

P. Grübl, R. Kern
Zum Schutz gegen vorzeitiges Austrocknen und zur ausreichenden Erhärtung muss frischer Beton nachbehandelt werden; mit Folienabdeckungen, durch spätes Entfernen der Schalung, mit Nachbehandlungsmitteln oder durch Besprühen mit Wasser. Immer ist ein fester, widerstandsfähiger und guter Beton das Ziel. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und eines zügigen Baufortschritts interessiert, wie lange nachbehandelt werden muss und welche Methode am zweckmäßigsten ist. Nach umfangreichen Versuchen zur Quantifizierung der Wasserbindungsverhältnisse im Beton gibt es zu diesen Fragen Antworten. Das Abdecken mit Folien hat ungefähr den gleichen Effekt wie das Besprengen der Betonoberfläche mit Wasser oder eine Wasserlagerung des Betons. Flüssige Nachbehandlungsmittel können in ihrer Wirkung sehr unterschiedlich sein. In einer Tiefe von mehr als ca. 20 mm von der Oberseite ist der Einfluss einer Nachbehandlung im Beton nicht mehr wahrnehmbar. Folien und Schalungen müssen während des Nachbehandelns immer vollkommen dicht sein.
Autor: Grübl, P. Kern, R.
EAN: 9783816755128
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 106
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Fraunhofer IRB Verlag
Untertitel: Abschlußbericht
Schlagworte: Bauforschung Beton Betonbau Dispersion Emulsion Flugasche Harz Herstellung Hydratation Versuch Wachs