Angst und Furcht in Sartre's "Sein und Nichts"
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Phänomenologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fundament dieses Essays stellt das von Jean-Paul Sartres verfasste Werk "Das Sein und das Nichts - Versuch einer phänomenologischen Ontologie" aus dem Jahre 1943, dessen zentrales Thema die Fragestellung nach einer ontologischen Begründung der Freiheit ist. In der folgenden Ausarbeitung soll zunächst geklärt werden, wie Sartre das Nichts versteht, woher es kommt (wie es in die Welt gelangt) und in welcher Form dessen Ursprung gegeben sein muss. Darauf aufbauend soll untersucht werden, welche Bedeutung Sartre der Freiheit dabei zuspricht und inwiefern die jene das Erscheinen des Nichts bedingt. Das Ziel dieser Arbeit soll es letztlich sein, ausgehend von diesen Fragestellungen, die Hinführung zu Sartres Verständnis von Angst und Furcht, hinsichtlich des Ursprungs des Nichts und der Bestimmung der Freiheit, zu rekonstruieren. Der Fokus dieser Untersuchung liegt dabei auf dem ersten Kapitel ("Der Ursprung der Negation") des ersten Teils ("Das Problem des Nichts") von Sartres Hauptwerk, wobei dafür vorwiegend das Teilkapitel "Der Ursprung des Nichts" herangezogen wird.
Autor: | de Wall, Marten |
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EAN: | 9783668497337 |
Seitenzahl: | 16 |
Produktart: | kartoniert, broschiert |
Verlag: | GRIN Verlag |
Schlagworte: | Moderne Philosophie: nach 1800 Angst Furcht Sartre sein Nichts |
Größe: | 1 × 148 × 210 |
Gewicht: | 40 g |