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Kreditgenossenschaften in Bayern

Birgit S Müller
Mitte des 19. Jahrhunderts war der Kreditbedarf der Bauern und Handwerkern groß, die Kreditkapazitäten hingegen waren gering. Aus dieser Not gründeten rechtliche Laien nach der Idee von Raiffeisen und Schulze-Delitzsch Kreditgenossenschaften. Inwieweit dabei die rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, hing meist von der örtlichen Tradition ab. Allerdings legten die Kreditgenossenschaften größten Wert darauf, dass sie nicht als Wohltätigkeitsverein angesehen wurden. Oberste Prinzipien waren eine regelmäßige Rückzahlung sowie eine solide Kreditsicherung.
Autor: Müller, Birgit S
EAN: 9783825818098
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 400
Produktart: Gebunden
Verlag: LIT Verlag
Untertitel: Eine rechtsgeschichtliche Untersuchung der Kreditvergabe, der Kreditsicherung und der Kreditabwicklung von den Anfängen bis 1914
Schlagworte: Bayern Darlehen Kreditgenossenschaft Rechtsgeschichte
Größe: 162 × 235