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Jacques Derrida
Es geht in dieser Debatte um Fragen der Interpretation und der Tradition der Sprechakttheorie, um die Missverständnisse zwischen dem sogenannten kontinentalen und dem anglo-amerikanischen Denken. Es geht um die Rezeption von Dekonstruktion in den USA, um die Beziehungen zwischen Geschriebenem und Gesprochenem, um die Unterscheidung von fiktiver und nicht-fiktiver Sprache und um die Unbestimmtheit (Unbestimmbarkeit) in der Textinterpretation. Dabei werden auch große klassische Fragen, wie die Möglichkeit einer Philosophie oder Wissenschaft der Sprache, die Möglichkeit der Bedeutung, der Referenz und der Wahrheit, aber auch der Ethik und der Politik thematisiert. Dieser Text ist Teil einer internationalen Debatte, deren Aus- und Nachwirkungen sowohl in der Philosophie als auch in der Literaturwissenschaft bis heute spürbar sind.
Autor: Derrida, Jacques
EAN: 9783709204894
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 264
Produktart: kartoniert, broschiert
Herausgeber: Engelmann, Peter
Verlag: Passagen Verlag
Veröffentlichungsdatum: 30.06.2023
Schlagworte: Sprachphilosophie Dekonstruktion
Größe: 246 × 184 × 18
Gewicht: 452 g
Übersetzer: Rappel, Werner