In der Mitte des 18. Jahrhunderts flammte eine Reihe von Erweckungen in den Kolonien des britischen Nordamerikas auf. Diese Erweckungen gingen über ethnische, sprachliche und geografische Grenzen hinaus. In den mittleren Kolonien, wo oft schottisch-irische Presbyterianer dominierten, waren die Erweckungen besonders umstritten, da sie Kirchen, Gemeinden, Presbyterien und sogar die Kolonialsynode spalteten. Fire Across the Water untersucht die Dynamik dieser presbyterianischen Erweckung in mehreren Grenzgemeinden und ihren Kirchengemeinden und stellt fest, wie sie sich entlang sozioökonomischer Linien spalteten. Es erweckt die Karrieren und Persönlichkeiten einiger schillernder Grenzpfarrer zum Leben, um den Ursprung und das Ausmaß ihres Einflusses auf die Spaltungen zu verstehen, die unter ihrer Aufsicht stattfanden. Schließlich verfolgt es diese nordamerikanischen Spaltungen bis zu ihren Wurzeln auf der anderen Seite des Atlantiks und stellt fest, wie die Traditionen früherer Erweckungen und damit verbundener Kontroversen in Schottland, Irland und England durch auswandernde Geistliche in die Kolonien übertragen wurden. Fire Across the Water bietet eine frische, lebendige, transatlantische Perspektive für das Studium des Great Awakening.Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)