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Der Ruf der Horde

Mario Vargas Llosa
Gegen den »Ruf der Horde« (Karl Popper), gegen den weltweit grassierenden, primitiven Populismus vergegenwärtigt Mario Vargas Llosa die Traditionen des Liberalismus, die ihn geprägt, bereichert und ein ganzes Leben lang geleitet haben - als politischen Schriftsteller wie als schreibenden Politiker. Mit essayistischer Verve und analytischem Scharfsinn schreibt Mario Vargas Llosa über seine Heroen des historischen Liberalismus, über Adam Smith, José Ortega y Gasset, Friedrich Hayek, Karl Popper, Raymond Aron, Isaiah Berlin und Jean-François Revel. Sie haben ihn mit einer ganz anderen Denkungsart vertraut gemacht, mit einer Denkungsart, die das Individuum stets höher stellte als die »Horde«, die Nation, die Klasse oder die Partei und die die freie Meinungsäußerung immer schon als fundamentalen Wert für das Gedeihen von Demokratie zu verteidigen wusste.
Autor: Vargas Llosa, Mario
EAN: 9783518471098
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 313
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Suhrkamp
Veröffentlichungsdatum: 09.12.2020
Untertitel: Eine intellektuelle Autobiografie
Schlagworte: Peru; Berichte/Erinnerungen/Biografien Vargas Llosa, Mario Liberalismus / Liberale Denker Schriftsteller / Schriftstellerin / Dichter / Dichterin / Autor / Autorin; Berichte/Erinnerungen/Biografien Schriftsteller / Schriftstellerin (Biografie); Vargas Llosa, Mario
Größe: 190 × 120 × 25
Gewicht: 294 g
Übersetzer: Brovot, Thomas