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Grenzen des Propositionalen

Im Zentrum des ersten Regensburger Colloquiums Psychoanalyse:Erziehungswissenschaft stand das Nicht-Propositionale, das Vorsprachliche und das, was den Dialog strukturiert. Die Psychoanalyse dient in diesem interdisziplinären Dialog, der sich neben und innerhalb der Erziehungswissenschaft auf weitere Bereiche wie Geografiedidaktik, Rassismusforschung oder Medien- und Filmtheorie erstreckt, auch als Methode.Die Autor*innen bündeln die Ergebnisse der Gespräche, in denen mitgebrachte Materialien wie biografische Vignetten, Exzerpte aus Romanen und Fachratgebern oder Filmausschnitte tiefenhermeneutisch erschlossen wurden. Die dialogische Struktur der Beiträge gibt die Bewegung der Sprache, die im Hören und Sprechen entsteht, wieder und lädt die Leser*innen ein, am Dialog teilzunehmen. Mit Beiträgen von Philipp Abelein, Wolfgang von Gahlen-Hoops, Jan Niggemann, Karl-Josef Pazzini, Bernhard Rauh, Nicola Richter, Jochen Schmerfeld, Karla Schmerfeld, Andreas Tilch und Jean-Marie Weber
EAN: 9783837933710
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 126
Produktart: kartoniert, broschiert
Herausgeber: Rauh, Bernhard Boger, Mai-Anh Schmerfeld, Jochen Pazzini, Karl-Josef
Verlag: Psychosozial-Verlag
Veröffentlichungsdatum: 06.08.2024
Untertitel: Dialoge zwischen Psychoanalyse und Erziehungswissenschaft
Schlagworte: Psychoanalytische Pädagogik Filmanalyse Pädagogik Dialog Psychoanalyse Erziehungswissenschaft Gespräch Geografiedidaktik
Größe: 210 × 150 × 9
Gewicht: 200 g