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Matthias Erzberger

Matthias Erzberger übernahm Verantwortung - als Katholik, als Zentrumspolitiker, als Minister und Vizekanzler ebenso wie auf dem diplomatischen Parkett. Der katholische Wegbereiter deutscher Demokratie setzte sich vehement für die Entstehung der Weimarer Republik ein und stieß auf massive Widerstände der nationalen Rechten. 1921 ermordeten Terroristen den schwäbischen Politiker im Schwarzwald. Wie agierte der Katholik Erzberger in dieser unruhigen Zeit? Warum war er einer der meistgehassten Politiker in seiner Zeit? Diesen spannenden Fragen gehen Gabriele Clemens, Christopher Dowe, Maria E. Gründig, Anna Karla, Jörn Leonhardt, Stefanie Middendorf und Jörg Zedler nach.
EAN: 9783799519878
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 200
Produktart: kartoniert, broschiert
Herausgeber: Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Verbindung mit dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Verlag: Thorbecke Verlagsgruppe Patmos
Untertitel: Für Demokratie und gegen den Obrigkeitsstaat
Schlagworte: Weimarer Republik Erzberger, Matthias Kaiserreich Demokratie Katholizismus Zentrumspartei Dolchstoßlegende
Größe: 230 × 150 × 18
Gewicht: 418 g